Lieber eKy,
mit meiner Neigung zur Trauer und Düsterem kann ich mit diesem Gedicht "leichter" umgehen, als z.B. mit der "Faschingsromanze".

Hier kann ich "mitsuhlen" und verstehen.
"Wunderschön", wie du das Vergehen ins "natürliche" und allzu oft gegebene
Verblassen geleitet hast.
So leben wir (oder "nur" viele

), wohlwissend, dass es selbstgemacht ist und anders möglich wäre.
Die Antwort darauf trägt dein Gedicht, das mir unsagbar gefällt.
Vier Strophen in drei Sätzen und diese in lyrischer Sprache und wohlklingenden Reimen.
Liebe Grüße
Dana