Thema: Heimatlos
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Alt 19.02.2014, 13:54   #2
juli
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Standard Hallo Chavali

Du beschreibst hier jemanden, der in der Mitte unserer Gesellschaft ist und sich dennoch alleine fühlt. Weil vielleicht sein Inneres durcheinander ist, durch eine verworrene Kindheit. Dieser Mensch schaut zurück und zweifelt.
Ab der 4ten Strophe beschreibst Du eindringlich, daß der Mensch mit Zuversicht in die Welt blicken und nicht zurückschauen sollte.
Die letzte Strophe ist voller Hoffnug und soll Mut machen.

Strophe 3
Verbringst du rastlos deine Tage,
vezettelst dich in ruheloser Pein?
Vergräbst du dich diese eine Frage,<--- da habe ich gehakt beim Lesen
Vergräbst du Dich für diese eine Frage - Vorschlag
was dieses Leben soll und dieses Sein?


Dein Gedicht liest sich flüssig und diese Kleinigkeit hat mich nicht daran gehindert, über Deine Worte nachzudenken.

sehr gerne gelesen sy

Geändert von juli (19.02.2014 um 13:57 Uhr)
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