Moin Walther,
genau so ist es, das ist ja auch meine Rede.
Alles ist eben relativ und es kommt immer auf den Standpunkt des Betrachters an.
Das ist wie mit dem Optimisten und dem Pessimisten, die eine Flasche Wein zusammen trinken.
Der Pessimist sagt nach einer Weile betrübt, dass die Flasche schon halb leer sei, wohingegen der Optimist fröhlich entgegnet, dass er gar nicht wisse, was der Pessimist meine, denn die Flasche sei doch noch halb voll.
Beide haben natürllich recht, so auch die Protagonisten in deinem Kurzgedicht.
Ohne Umschweife kommt der Text direkt auf den Punkt, was mir gut gefallen hat.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald