Thema: Frei sein
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Alt 07.05.2014, 17:12   #7
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Cebi,

freut mich sehr, dass du herein geschaut hast.
So habe ich doch gleich noch eine Meinung zu unseren unterschiedlichen Ansichten
über die Verwendung einer Inspiration.

Ja, ich habe den Gedanken der Freiheit, wie ihn ginnie vorformuliert hatte, aufgegriffen
und einen weiteren Aspekt hinzugefügt.
Das sollte natürlich nicht als Negativum gewertet werden, sondern ich hab mich ganz einfach
von der ersten Zeile leiten und meine Fantasie spielen lassen.
Im weiteren Verlauf des Textes ist es tatsächlich so, dass sich die Ebenen verschieben:
Was an ginnies Text leicht und luftig war, geriet bei mir zunehmend in eine Enge,
bei der am Ende nur der Wunsch nach Freiheit übrig blieb.
Das stelle ich ja auch gar nicht in Abrede, nur ist es nicht so, dass man eine Inspiration
nicht auch dazu verwenden darf?
Das war meine Frage.

Die von dir angesprochenen Zeilen in meinem Text (S1 & 2) werde ich noch einmal überarbeiten.
Du hast recht, es wirkt nicht flüssig und der Smaragd ist auch ein wenig weit hergeholt.
Vielleicht war ich mal wieder zu übereifrig
Und vielleicht mag ja auch die Dornenhecke sein Übriges tun - ich werde einen andern Begriff dafür finden.

Nun, den Titel kann ich gut und gern ändern - ich bin da ganz flexibel.
Der Text war ein Schnellschuss, nachdem ich ginnies Freiheitszeile las.
Aber ich mag den Inhalt und den Verlauf des Gedichtes und werde noch ein wenig
daran herumwerkeln.

Cebi, danke


Lieben Katzigruß!



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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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