14.05.2014, 20:40
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.453
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Hi chavilein
Da ist dir ja wirklich ein sehr schönes Werk gelungen, gefällt mir richtig gut
Weiß gar nicht, ist das eine bestimmte Form? Gefällt mir ganz gut mit den
variablen Reimen....
Zitat:
Ein Hauch von Wehmut weht durch deine Zeilen,
durch das Gedicht, das du mir heute schriebst.
Ich kann den Blick nicht wenden, muss verweilen,
ich hätte dich so gern gebeten, dass du bliebst.
Nomade bist du, nirgendwo zu Haus.
Doch jetzt sieht ohne dich mein Leben traurig aus.
Schon liegen zwischen uns so an die tausend Meilen.
Warum glaub ich dir nicht, dass du nicht liebst...?
Ich wart auf dich, in unsrem Wolkenhaus.
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Wieso heißt das Gedicht eigentlich "Das Gedicht", voll strange irgendwie so
einen schönen Text "Das Gedicht" zu nennen. 1000 Meilen entfernt ganz
schön krass. Habe glatt kombiniert ob das was bedeuten könnte. Habe vor
zig Jahren mal ein Gedicht geschrieben "freiheit" hieß das..komischerweise
hatte ich das gar nicht über mich geschrieben und dieser Text erinnert mich
ein wenig daran. Ich glaube dieser Text wurde immer falsch verstanden, wie
so einige andere Texte von mir auch.
klasse Werk, gefällt mir...liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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