Hallo Narvik,
du hast gedichtkonform debatiert.
So ist es: Zwei Menschen gehen manchmal einen "Holperweg" und sobald ein weiterer (also dritter, vierter) dazu kommt, wird ein Kompromiss schwieriger.
Das geht schon auf dem Spielplatz los und bleibt unendlich in der Politik, in Foren
und auf allen anderen "Spielplätzen".
Zitat:
Zitat von Narvik
Und wenn dann endlich ein Kompromiss gefunden wurde, dann ist es mit diesem so, wie mit allen Dingen, denn jede Medaille hat zwei Seiten.
So ist es mit den Debatten. Aber dennoch sind sie notwendig.
Ich habe auch gerne ein wenig mit debattiert.
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Genau: Immer wieder zwei Welten.
Hallo poetix,
die Ukraine hatte ich hier auch im Hinterkopf und genau so den Traum:
Zitat:
Zitat von poetix
Das muss doch zu lösen sein.
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Gerade, weil wir denkenden Wesen so genau um die zwei Seiten wissen.
Eine nur kann lösen, auflösen. Wie gut oder schlecht mag manchmal dahingestellt sein. Auf keinen Fall bringt ein gegenseitiges "Be
kriegen"
etwas. Es macht nur Geschichte, aus der wir nicht gelernt haben.
Liebe Chavali,
zuerst danke ich dir für das erkannte "Nichtgereimte".
Ob ich am Verhandlungstisch eine Erleichterung wäre, sei dahin gestellt.
Dein schönes Lob zum Gedicht hat mich aber bestätigt, niemals Kriege zu entfachen.
Liebe Syranie,
ein sehr schöner Hinweis, sich in der bunten Welt nicht auf Schwarz und Weiß zu beschränken.
Worte (ob in Debatten oder in der Lyrik) würden nie einen Krieg entfachen, wie es die Waffen immer vollbringen.
Ich danke euch allen fürs Lesen und Kommentieren,
liebe Grüße
Dana