Hallo Narvic
Der Neujahrsmorgen hatte seinen Tag,<--die Zeitvergeht auch das Besondere, Sylvester und der Neujahrmorgen
Sekunden wurden nun zum Stundensand,<--die Zeit wird langsam
Minuten krochen in den Holzverschlag,<--soll heißen: die Zeit wird noch langsamer
die Zeit stand still, beraubte hier Verstand.<--soll heißen: die Zeit bleibt sehen und schmerzt
Momente nahmen Platz wie im Vertrag - <--soll heißen: die Zeit bleibt stehen
Im dunklen Keller liegt so allerhand, <--da fängt die Hoffnung an, ein Licht und dann auch ein so Schönes wie das Brizzeln einer kurzlebigen Wunderkerze
weil ich Sekundenblitze gerne mag:
Sylvesterwunderkerzen für den Brand.
Da hast Du aber viel in das Gedicht hineininterpretiert

Sylvester/ Neujahrsmorgen ist die Zeit der Wunderkerzen ( sie sind kurzlebig und wunderschön ) danach vergeht die Zeit im Alltag ihren gemächlicheren Takt. Ich hatte noch Wunderkerzen im Keller und wenn man eine mitten im Jahr anzündet, ist man sofort wieder in dem schönen Moment von Sylvester und Neujahrsmorgen drinne
Danke für Deine besondere Interpretation, mir gefällt sie sehr. Fürs Lesen und Reinschauen
Liebe Grüße sy
Hallo Deimos

Wir kennen uns noch nicht. Herzlich willkommen!
Lies Dir doch bitte durch was ich Narvik geschrieben habe
Danke das Du vorbeigeschaust hast und für Dein Lob
Liebe Grüße sy