Hallo a.c.larin,
der Sommer hat doch noch gar nicht richtig angefangen und du bist schon beim ersten Herbsttag?
Aber trotzdem ist dies m.M.n. ein wunderschönes Gedicht. In den ersten beiden Strophen zeigen sich die ersten Herbstzeichen im Herabfallen des Laubes und im goldenen Licht.
In der letzten Strophe findet sich aber auch die Hoffnung wieder, denn hier wird die Jahreszeit zum Lebensherbst, den man freudig begrüßen sollte. Auch die neue Zeit hält noch Überraschungen bereit und man kann nie wissen, wie es weiter geht. D.h, man sollte die Hoffnungen niemals aufgeben.
Das tue ich auch nicht, obwohl ich mich schon im Winter befinde.
Herzliche Inselgrüße
Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)
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