hallo dana,
dein reimfreies Windgedicht findet mein Gefallen. Wieder einmal hast du ein Gedicht mit Metaphern aus der Musik geschmückt. Diese Idee findet bei mir großen Anklang. Du beschreibst den Wind von der leichten Brise, über den Sturm hinaus bis zum Orkan. In der letzten Strophe kehrt die Windstille ein und der Vogelschrei macht das Ende des Stückes klar. Da kann man nur noch sagen Applaus!
Viele Grüße
ruhelos
|