Staub und Diamanten
Hallo Hollerith,
vielen Dank für dein Interesse an meinem Gedicht.
In der 3. Strophe versuche ich zu beschreiben,
dass viele unserer gedankenlos und floskelhaft dahigesprochenen Worte die Menschen voneinander entfernen - das sind die "Staubkörner".
In der letzten Strophe versuche ich die Sprache als einen großen Schatz darzustellen - dann können Worte wie Diamanten sein, weil sie
die Menschen bereichern.
Übrigens - Diamanten bestehen aus Kohlenstaub ...
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
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