28.08.2014, 13:35
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#4
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ADäquat
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Mit der Aussage deines Sonetts, liebe larin,
bin ich gar nicht einverstanden.
Man (wir) ist/sind nicht nur Dichter, sondern auch Leser.
Und ich zum Beispiel lese und schreibe nicht nur heile, sondern auch böse und zerrissene Welt.
Mir ist dein Schreibstil hier auch zu verschwurbelt, es liest sich, als wäre der Text ad hoc entstanden
Ich lese demzufolge heraus, dass du den Leser als oberflächlich hinstellst,
der nicht willens oder imstande ist, sich den weniger guten Seiten des Lebens zu stellen...
Handwerklich gibt es nichts auszusetzen
sy hat eine Interpretation geliefert, die ich bei Erich leider vermisse
ein bisschen ratlos:
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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