Gedichte-Eiland

ginTon · 28.08.2014, 20:11

Hi Sy,

ein wirklich interessantes Gedicht, wie ich finde. meiner meinung nach dienen
die motten als vergleich den menschen gegenüber. wie schnell hält man etwas
für licht und gut und wird dann eines besseren belehrt, so dass sich der mensch,
wie die motten,am licht verbrennen? die verbrennung geht soweit, dass sie mit
dem ozon gleichgesetzt wird? also den strahlen, die von der sonne freigesetzt
werden...dazu sei angemerkt, dass nahezu jede strahlung schädlich sein kann,
aber wie mit allem ist natürlich die dosierung mit entscheidend...

LG gin

28.08.2014, 20:11	#3
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.454	Hi Sy, ein wirklich interessantes Gedicht, wie ich finde. meiner meinung nach dienen die motten als vergleich den menschen gegenüber. wie schnell hält man etwas für licht und gut und wird dann eines besseren belehrt, so dass sich der mensch, wie die motten,am licht verbrennen? die verbrennung geht soweit, dass sie mit dem ozon gleichgesetzt wird? also den strahlen, die von der sonne freigesetzt werden...dazu sei angemerkt, dass nahezu jede strahlung schädlich sein kann, aber wie mit allem ist natürlich die dosierung mit entscheidend... LG gin __________________ © Bilder by ginton Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi) Geändert von ginTon (28.08.2014 um 20:14 Uhr)