Kia ora Faldi...
Hut ab und neidlose Bewunderung und Kompliment für diesen fein gelungenen Zyklus.
Inhalt: So alt wie die Menschheit und doch immer wieder und jeden Tag neu und aktuell. Leider.
Und es sieht auch nicht danach aus, als ob damit irgendwann mal Schluss ist.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Solang es die Spezies Affe gibt, wird sich immer einer finden, der das Ab- und Aussterben der Affengötter und ihrer (Be)Truglehren verhindert.
Was mir einfach nicht ins Hirn will:
Grad in Sachen Religion genügt EIN EINZIGER Fanatiker, um mit EINEM winzigen Funken einen Flächenbrand anzufachen, der, so scheints, unmöglich zu löschen ist.

Wieviel Gutes, längst Überfälliges und dringend Nötiges könnte doch erzielt werden, ließe sich die Rudelgesinnung und Energie aller Affen dieser Welt für humanitäre Projekte koordinieren, kanalisieren und bei einem der vielen überlebenswichtigen Projekte einsetzen!
Stattdessen????



Mein Favorit ist ebenfalls der Taube.
Ausgezeichnete Arbeit, Faldi, diesmal hast Du Dich wieder selbst übertroffen und ein Musterbeispiel für gehobene Lyrik vorgelegt.
Sehr sehr gern gelesen und besenft.
LG von Lai