10.10.2014, 17:05
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.834
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Hi chavilein,
ich denke es geht in dem Text, um den Menschen und seine ihm gegebene
Zeit. Ähnlich wie den Ausdruck Carpe diem könnte ich mir das vorstellen...
Außerdem kristallisiert sich heraus, dass der Mensch seine Zeit nicht durch
Gier etc. vertun sollte und sie lieber anderweitig investieren müsste, denke
ich mal.
Ich habe jetzt Erich Kykal sein Werk nicht gelesen, deins hier gefällt mir
aber richtig gut 
In Strophe 2 tendiere ich zu:
Zitat:
Augen, blicklos, sind ein Sakrileg
deiner Zeit, vertan in stummer Gier.
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gerne gelesen.. liebe Grüße ginnie
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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