Lieber Fridolin,
die zwanzig Jährchen (erstmal

) will ich gerne mieten
und dein Sonett hat nett mir zugesprochen.
In meinem Garten kann mir keiner was verbieten,
dort wird kein Zacken aus der Krone mir gebrochen.
Du hast so herrlich Frohsinn übertragen,
sich über Leichtigkeit zu definieren.
Es wird kein Oberer, weils ihn nicht gibt, mehr wagen
mir seine Eitelkeiten auf- und zu diktieren.
Deine Keime und Reime sollen blühen, lieber Fridolin.
Ein schönes "Frohgedicht".
Liebe Grüße
Dana