07.11.2014, 11:56
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#3
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ADäquat
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Servus Erich,
da kann ich mich Lais lobenden und berührten Worten nur anschließen.
Du verstehst es wie kein anderer, gelebte und nichtgelebte Gefühle gleichermaßen poetisch zu verdichten.
Auch am Schmerz erkennt man, das man lebt. Ein Schmerz kann süß oder bitter sein.
Der stärkste Seelenschmerz ist wohl Sehnsucht - wonach auch immer.
Ein wunderbares Werk, das auch zum Nachdenken zwingt: Was will ich, was habe ich, was brauche ich?
Wie geht es mir damit? Kann und will ich etwas daran ändern? Wenn ja, wie und was.....?
Sehr gern gelesen!
LG Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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