Kia ora, Eky
Ein weiteres wunderbar poesievolles Werk, das mich auf ganz seltsame Weise sehr berührt hat. Führt es doch einmal mehr vor Augen, wie sehr wir so vieles als gegeben hinnehmen, verlernt (oder nie gelernt) haben, es gebührlich zu schätzen.
In meinem Garten hab ich solch einen alten Baum, der sich biegt unter der Last seiner Orangen. Seit 2 Monaten schon kaufe ich keine Fruchtsäfte, sondern trinke ausschließlich frisch gepressten Orangensaft.
Wenn ich morgen meinen Korb wieder auffülle, werde ich an dein Werk denken und meinem alten Haudegen ein stilles Danke sagen.
Sehr gern gelesen und meine Gedanken hierzu dagelassen.
HG von Lai