06.12.2014, 10:09
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#5
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi ginnie,
Zitat:
also je öfter ich das Gedicht lese, desto mehr erinnert es mich an kleine Beziehungs- oder Ehediktatoren,
die auf ihrem Thron sitzen und alle anderen müssen sich dem Willen des-/derjenigen beugen.
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ja, sowas gibt es wohl, aber ganz so krass ist es in diesem Falle nicht gemeint.
Die Zeile mit den Eitelkeiten - ja, die ist noch nicht gelungen. Muss ich wohl noch wenig feilen.
Deine Vorschlge für weiteres überdenke ich, ok?
Zitat:
Die zweite Zeile verstehe ich in dem Kontext nicht,
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Du meinst die mit den Rosen - es ist eine Metapher, genau, für Geschenke oder ähnliches 
Danke dir!
Liebe Dana,
Zitat:
Beim Lesen ist mir eher ein leichter "Grinser" gekommen.
Ich sehe den Text weniger nachdenklich - viel mehr ein selbstbewusstes lyr. Ich, das gut beobachtet und/oder erfahren ist.
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hey, wie cool! Genau deshalb hab ich den Text auch in diese Rubrik gestellt *freu* 
Zitat:
Mir würden Selbstverständlichkeit und Eitelkeit besser gefallen, weiß aber nicht, ob diese Gedichtform das erlaubt.
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Mit dem Plural bei beiden Begriffen bin ich wohl ein wenig übers Ziel hinausgeschossen 
Ich schaue mal, was ich noch verändern kann.
Danke auch an dich!
Servus, Erich,
auch du besprichst die o.g. Worte und Begrifflichkeiten. Damit hast du natürlich recht, wenn es aber auch erlaubt sein sollte,
kleine Ecken und Kanten einzubauen - da ja die Beziehung auch nicht unproblematisch ist (oder war)
Deine Vorschläge zur Änderung derselben - also für die pluralistischen Wortgebilde und nicht für die Beziehung   -
gefallen mir recht gut.
Auf jeden Fall kommt da noch was von mir 
Zitat:
Abgesehen davon ein gutes Gedicht, deine Siziliane
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Hab Dank dafür!
Euch allen liebe Grüße!
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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