Lieber eKy,
ich war zwischendurch Sekretärin einer Domgemeinde und damit ein Gemeindeglied.

Wären die Kommentare darauf beschränkt, hättest du sie (die Gemeinde) eh.
Nun aber zum Sonett:
Du lässt abermals ein Leben in die Leben einfließen und vollendest es in Lyrik.
Die erste Strophe und die ersten Verse der zweiten benennen ein Schicksal - die weiteren führen zum "Umgang" mit Schicksal und Schmerz an sich.
Darin liegen Antworten und Möglichkeiten, wie sie im Einzelnen gegeben und durchlebt werden.
Ein Jeder für sich - aber über die (deine) Lyrik berührend und tröstend ob der Unterschiedlichkeit.
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr gut ich es finde.
Liebe Grüße
Dana