Moin Claudi,
ja, was soll ich sagen?
Das „Forendichterbashing“ scheint ja wieder einmal Hochkonjunktur zu haben, nicht zu Unrecht wohlgemerkt.
Manches ist tatsächlich schwer verdauliche Kost, was man so vorgesetzt bekommt und da fragt man sich dann wohl zu Recht, was das noch mit Lyrik zu tun hat, vor allem, wenn dann auch noch (berechtigte) Kritik auf taube Ohren stößt.
Dass letztlich kein Fazit gezogen wird und der anklagende Zeigefinger dann zum Schluss auf sich selbst weist, muss man dem Text anrechnen, denn sonst wären wieder einmal nur ein paar langweilige Zeilen eines frustrierten Autors / einer frustrierten Autorin dabei herausgekommen.
In diesem Sinne gern in die Tomate Nr. 3 gebissen und mit Salz und Pfeffer genossen...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald