23.03.2015, 16:10
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#2
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi Walther,
das gefällt mir ausgezeichnet. In jeder Hinsicht. Toll gelungen!
Du hast klasse Metaphern gefunden für die Aussage des Textes,
den man nun wahrlich
keine Mühe hat, zu interpretieren 
Am besten gefällt mir das zweite Quartett deines Sonetts:
Zitat:
Das Sauerkraut von letzter Woche leise
Im alten Topf auf kleiner Flamme köchelt.
Die Gegenwart verreckt: Sie stöhnt und röchelt,
Als gäbe es kein Morgen mehr. Die Meise
[...]
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Sehr gern gelesen!
LG Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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