Moin Syranie,
ja, es ist traurig, wenn ein Kind gehen muss.
Und zur Trauer kommt noch die Hilflosigkeit, denn was soll man diesem Kind in einem solchen Fall sagen?
Da Kinder verstandesmäßig noch relativ unbelastet sind, spricht auch nichts dagegen, sie dementsprechend zu trösten, damit die letzte Zeit in dieser Welt für sie, zumindest psychisch, erträglich bleibt und nicht von Ängsten beherrscht wird.
Und wer weiß schon wirklich, was eines Tages geschieht, wenn alle Möglichkeiten des Universums erschöpft sind?
Vielleicht muss es sich dann neu erfinden und dann ist wieder alles möglich.
Denn ich bin der Meinung, wir sind nur deshalb da, weil das Universum so ist, wie es ist und die Bedingungen für unsere Existenz, wenn auch unbewusst, erst ermöglicht hat.
In diesem Sinne gern gelesen und traurig, aber doch ein wenig hoffnungsvoll, kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald