Als ich dir die Hände reichte
Als ich dir die Hände reichte
Als ich dir die Hände reichte,
Ging das Schwere, blieb das Leichte.
Ich versank in deinen Haaren,
Weil wir uns so nahe waren.
Deine Augen sind wie Meere.
Spüre ich in mir die Leere,
Kann ich in der Wärme baden,
Angst von meinen Schultern laden.
Ich will dir das wiederschenken.
An nichts andres kann ich denken.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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Geändert von Walther (15.06.2015 um 10:42 Uhr)
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