Moin wolo,
nun, dank deines Sonetts weiß ich nun auch, wer bzw. was „Piz Maler“ und das „Goms“ ist.
Für einen Nichtschweizer bietet der Text daher zunächst einmal eine Herausforderung.
Aber, nachdem man sich informiert hat, muss ich zugeben, haben es die Zeilen in sich, denn genau wie das Fröschlein und der Protagonist lechzt der Leser nach Erfrischung.
Das muss eine lange Hitzezeit in der Schweiz gewesen sein.
Das kann ich sehr gut nachempfinden und so bin ich denn auch froh, dass der Sänger uns vom Glück besoffen dieses Liedchen gesungen hat, denn es hat mir gut gefallen.
Das einzige was mir nicht so gut gefällt, ist die durchgängige Kleinschreibung.
Welchen Zweck soll das haben?
Der Text hat es gar nicht nötig, sich in dieser Form abzusetzen. Aber das ist natürlich nur eine Frage des Geschmacks und darüber lässt sich schwerlich streiten.
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald