Hallo sy,
Gut gebellt.
Bei "du riechst so gut
auf deine Weise" wusste ich, dass kein Mensch gemeint war. Gäbe es eine größere Beleidigung als das einem geliebten Menschen so zu sagen? Ab "Stubs" wusste ich, dass ein Hund gemeint war.
Aber trotzdem war ich gespannt, wie die Auflösung erfolgen würde. Beim „Stöckchen aus dem Teich" war es dann klar.
Aber dass das arme Vieh unter der Laterne schlafen muss, schmerzt dann doch…

Eine Frage noch: Warum dieses „verflixt“ für das gerne Streicheln der Haare? Und warum:
Nur deine Haare sind so weich? Das klingt wie ein überflüssiges Füllwort.
Vielleicht:
Ich mag dein Haar, so kuschelweich
und streichle und ich wasch‘ es gerne.
Das ginge dann schon ein wenig mehr in Richtung "Auflösung des Rätsels."
Einen Reim gibt es in deinem Gedicht, da kriege ich die Staupe: „Jung-Schwung“ lese ich – und ich weiß selbst nicht, warum ich mir das immer wieder antue, ich muss Masochist sein – in jeder zweiten Glückwunschanzeige in unserer Zeitung.
WAOUHOUUUUU! Aber, Schatz, es liegt nicht an dir, es liegt an mir.
Ich verpiss mich dann mal:
Mr.@
Nachtrag: Mus mich schnell korrigieren. Ich fragte eben, warum
"Nur" deine Haare. Jetzt erkenne ich, dass ich es falsch gelesen habe. Wie zu Beginn bei den Augen soll betont werden, dass es eben keine andere Kreatur gibt, die diese Fähigkeiten hat. Eben nur
deine, extra betont.
Insofern nehme ich alles oben diesbezüglich Kritisierte zurück und behaupte das Gegenteil.