Nur mal kurz was Grundsätzliches,
mir geht es niemals darum, einen Autor in seiner
Persönlichkeit zu diffamieren.
Erstens kenne ich die nicht, zweitens interessieren mich in den Foren ausschließlich die Beiträge. Bei Erich Kykal liegt "meine" Messlatte jedoch höher als bei vielen anderen, eben weil er zu schreiben versteht.
Es besteht also kein Grund, sich schützend vor ihn zu werfen; er selber kann meine Kritik am Text recht gut einordnen. - Die Grundfragen der Philosophie sind halt schon allzu häufig in Poemen untergebracht worden. - Formal ist die Sache (wie immer) vorbildlich gelöst worden. ---
Darf ein guter Dichter auch einmal etwas weniger Gutes schreiben?
Er darf! Und er wird.
In diesem Sinne schöne Grüße
MR
PS.: Ich hab' vor Kurzem mal eine Rudelwanderung mitgemacht (als Einzige ohne die bescheuerten Nordland-Stöcke). - Eine einschneidende Erfahrung - von steter Beplapperung umsäumt ... jetzt gehe ich lieber wieder waldwärts joggen. Apart für mich.