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Alt 28.10.2015, 18:03   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Moin Marzipania,

entschuldige meine verspätete Antwort, aber ich hatte die letzten Tage eine Menge andere Dinge um die Ohren, auch persönliches, so dass meine Zeit begrenzt war.

Ich erwarte von einem Kommentar ja gar nicht die Aufschlüsselung aller Bedeutungsebenen, du hast das doch sehr schön gemacht und ich war damit zufrieden.

Ebenfalls erwarte ich auch keine Analyse der Form, denn das dieser Text im 5-hebigen Jambus mit abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen im Kreuzreim in sieben vierzeiligen Strophen daherkommt, müsen wir uns ja hier nicht mehr erzählen.

Das hat rein gar nichts mit Desinteresse zu tun, aber offensichtliche Dinge müssen ja nun wirklich ab einer "bestimmten Ebene" nicht mehr haarklein erörtert werden. Textarbeit ist allerdings dennoch willkommen. Kein Text ist perfekt und wenn es sprachliche Schwierigkeiten zu überwinden oder bessere Ausdrücke zu finden usw. gilt, sollte dies eigentlich im Interesse eines jeden Dichters liegen, darüber nachzudenken, vielleicht doch noch einmal dementsprechend an seinem Text zu feilen.

Und wenn er das nicht tun will, dann macht er es eben nicht. Die Gedanken und die Diskussion darüber aber ist angeregt.

Zitat:
Unlängst - du weißt davon - verglich mich eine Userin bereits mt einem Terrier, nur weil ich auf korrekter Rechtschreibung, Rhythmus und Takt beharrte.
Die ist aber nun nicht mehr da und ich schrieb dieser im entsprechenden Faden, dass auch der Terrier einen Grund hat, wenn er zu bellen anhebt.

Du erinnerst dich?


Vielen Dank für die erneute Rückmeldung...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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