Hallo charis!
Selbst der gute Isaac hätte wohl beim Lesen deiner Zeilen diese wunderbare Leichtigkeit der Poesie am eigenen Leib verspürt. Es hätte ihn aus seinem Stein geschält und ihn zu seinen Äpfeln emporgetragen, um sie zu pflücken. Obwohl uns ja (leider) bei diesem schwerelosen Schweben auch so einiges auf den Kopf fallen kann. Himmel oder Hölle eben!
Ein tolles Werk! Hab es sehr gerne gelesen und mich vom Wind berühren und verführen lassen!
Liebe Grüße, Peter