Hallo charis,
das lyrische Ich in deinem Gedicht scheint den Mond als einziger Mensch richtig zu begreifen und seine Traurigkeit und Einsamkeit zu erkennen. Für alle anderen ist er ein “Wunder, das nie zu begreifen“ ist. Ich blicke gern zum Mond und er bereitet mir Freude. Vielleicht begreife ich ihn auch nicht
Vielleicht interpretiere ich aber auch den ganzen Text falsch...
Mich würde noch interessiere, warum du eine Daktylus mit Auftakt gewählt hast?
Sehr gern gelesen!
Gruß,
Laie