Das ist ein melancholischer Blick nach oben. Auch ich gucke gerne in die Weite der Nacht. Meist mit den bloßen Augen, aber manchmal muß auch ein Fernrohr her.
Besonders gefällt mir die 2te S.
Du sehnst dich, dass wohlige Wolken dich streifen,
doch alles harrt süchtig, betört und verzückt,
als seist du ein Wunder, das nie zu begreifen,
die Macht, die uns Zweifler dem Schatten entrückt.
ein nachdenkliches Gedicht, sehr gerne gelesen
Liebe Grüße aus Schleswig - Holstein sy