Nun leuchtest du zur Weihnacht, Mond,
als ob man in der Mainacht wohnt.
Doch war schon oft die Mainacht wild,
heut ist die Luft der Weihnacht mild.
Als wär der Frühling lind erwacht,
spürt man schon Zephyrs Wind, er lacht.
O Mond mit deinem hellen Schein,
vertreibe mit den Schellen Hein.
Noch einmal schein zur Weihnacht mir,
dann feiern fröhlich Mainacht wir!
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