04.01.2016, 18:00
|
#2
|
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.756
|
Hi chavilein...
ich bin mir nicht sicher, um was es direkt im Text geht, aber die Überwindung
von Agonie ist denke ich der Kern des Werkes, also einen Todeskampf, wahr-
scheinlich einhergehend mit einer Krankheit o.ä.
Die Umsetzung, ja weiß nicht, ist überarbeitbar. Zum Beispiel:
Den Kopf gesenkt so wie von Trauer
blicke ich aufs Glas hinab
und erkenne eine Mauer,
die ich selbst errichtet hab.
so oder ähnlich würde ich es schreiben. Der Wechsel von Jambus auf
Trochäus stört mich da eher weniger. Dies nur als ein Bsp.
gerne mit beschäftigt ...LG ginnie
__________________
© Bilder by ginton
du bist in mir...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
|
|
|