Lieber eKy,
sehr, sehr schön - sowohl in Naturbeschreibung als auch im Gleichnis.
(Ich fing hier so an: sehr, sehr schön, sowohl als Naturbeschreibung, als auch als Gleichnis. Sag mir bitte als Lehrer, ob Du das in einem Aufsatz korrigiert hättest. Interessiert mich um meinetwillen.
)
Bei uns am See hängen an den tief geneigten Baumästen richtig große gefrorene Wassertropfen herunter, die durch stätigen Wellengang entstehen und wachsen. Ein traumhaft schönes Bild.
Auf diesem Spaziergang sind mir fast die Ohren abgefroren, so kalt ist es hier seit Neujahr.
Da ich ausschließlich Sommerkind bin, würde mir ein Winter für drei Tage völlig ausreichen.
Dein Sonett transportiert wunderschöne Bilder, weckt inbrünstige Sehnsucht nach Wärme und Klängen.
Die Besprechung des Werkes ist beispielhaft gut und konstruktiv.
Dass darin keine "Mäkeleien" enthalten sind, liegt nicht an den Kommentaroren, sondern am Meister.
Ich schwöre: Es ist keine "Lobhudelei" - einzig meine persönliche Begeisterung.
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Wie strahlt der kleine Junge in mir, wenn man zufrieden mit ihm ist!
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Also, Junge, strahle.
Liebe Grüße
Dana