Lieber eKy,
es ist fast ein "Zwang". Ich bewege mich in dieser Rubrik höchst selten und manchmal doch.
Bei mir lösen die Verse eine seltsame Traurigkeit aus, in der ich mich nachhaltig gern "gesuhlt" hätte.
Das sehnende lyrische Ich befehlt sein Seligsein, bekennt sich zu seiner dunklen Seite und offenbart im Antwortkommentar pure Lust, die mal eben poetisch verfasst wurde.

Ich schließe mich dem Gedankengang von Agneta an. Darin steckt ein Mehr von Verstehen, gegenseitig verstehen; so leicht und schwer wie bei Religion, Politik und Wirtschaft und dennoch diskutabel.
Wie soll sich "jener Engel" fühlen, wenn er erfährt, dass ....
Ich weiß, ihm (dem Engel) wurde in Lyrik alles angesagt. Er hat es aber im Moment nur "liebend" verstanden.
Gern gelesen und auf ganz eigene Art verstanden.
Liebe Grüße
Dana