Hi, Chavi!
Von wegen "siehe unten"!

- Die letzte Strophe lässt sich auch so interpretieren, dass der Lederhosenlulatsch "Karli" heißt, und das LyrIch wacht nach einer Nacht mit dem "tollen Fang" neben ihm auf, diesmal nüchtern - und erkennt, dass eher der Wunsch hier Vater des Gedankens war!
Meine Frage lässt erkennen, dass ich es tatsächlich so interpretierte. Um dieses Missverständnis zu vermeiden, müsstest du irgendwie unterbringen, dass das LyrIch aus einem Traum erwacht, nicht nur vom Wecker geweckt wird.
LG, eKy