Servus, Erich, also ich setze (hier) das Klingeln des Weckers gleich mit schlafen - träumen - wachwerden --> erschrecken Deine Sichtweise Zitat: Die letzte Strophe lässt sich auch so interpretieren, dass der Lederhosenlulatsch "Karli" heißt, und das LyrIch wacht nach einer Nacht mit dem "tollen Fang" neben ihm auf, diesmal nüchtern - und erkennt, dass eher der Wunsch hier Vater des Gedankens war! ist aber auch ok. Vielleicht füge ich noch eine Zeile vom Träumen und Wachwerden und Erkennen hinzu.... Danke für deine Gedanken dazu! Lieben Gruß, Chavi
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz *