17.02.2016, 18:50
|
#4
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
|
Servus, Erich,
Zitat:
Schönes Gedicht über die Lust an der Lust, das Erotische in der Malerei und daneben her!
|
Und gar nix sonst zu bemängeln das ist toll! Ich freu mich!
Ach ja, doch noch was:
Zitat:
Einzig der Anglizismus "Model" - wahrscheinlich dem Rhythmus geschuldet - stört hier das Sprachgefühl.
|
Richtig Hast du eine Idee für ein passendes anderes Wort?
Dann gerne her damit.
Zitat:
Also nicht bloß das ewig Weibliche zieht uns an - es funktioniert auch anders herum!
|
Ja, aber und wie Schließlich sind es die Frauen, die sich die Männer aussuchen, nicht umgekehrt, wie es noch
so uralt verwurzelt ist in den Köpfen der Männer ![Großes Lächeln](images/smilies/biggrin.gif) ![Zunge rausstrecken](images/smilies/tongue.gif)
Danke dir ![Kuss](images/smilies/Kuesschen.gif)
Hi ginnie,
Zitat:
ich finde das Werk sehr schön geschrieben. vor allen Dingen die Szenerie,
die Malerin, welche aufgrund von der Schönheit oder Ästhetik überwältigt
die Kontrolle verliert.
|
Das ist der Punkt. Wenn sie auch arbeiten wollte, irgendwann gewann ihre Lust die Oberhand ![Blinzeln](images/smilies/wink.gif) ![Blinzeln](images/smilies/wink.gif)
Hab auch du lichen Dank!
Liebe Grüße,
Chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|