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Alt 19.02.2016, 11:19   #8
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hi ginnie,
Zitat:
fraglich, ob es der letzten Zeile bedurft, würde sie nicht für die Überschrift stehen..
das verstehe ich jetzt nicht. Was meinst du? Deine Frage scheint mir unvollständig
Zitat:
diese Zeile wirkt so fremd, wie die Überschrift selbst "so seltsam"
vergällt > was mag dies bedeuten ...alles Trug und Schein
Du kennst das Wort vergällen nicht?
DUDEN schreibt:
Zitat:
Zitat von DUDEN
die Freude nehmen, verbittern, verderben, vergraulen, verleiden; (umgangssprachlich) madigmachen, vermiesen, versalzen, versauern
d.h. dem Protagonisten in meinem Text ist die Freude am Leben verdorben (worden) durch falsche Freunde,
durch Intrigen, durch eine Krankheit, durch was auch immer....such dir was aus
Zitat:
ich persönlich mag das Gedicht, bis zur letzten Zeile, die mir im Gesamtkonzept
wirklich wie vergällt erscheinen mag, aber vllt ist dies auch so gewollt. wer weiß.
die letzte Zeile gehört im Inhalt dazu - man könnte sie auch etwas anders formulieren.

Interessantes Statement danke dir.




Lieber Erich,
Zitat:
Wenn du meinen Rat willst:
Ja, natürlich, immer gern
Zitat:
Zum Gedicht würde die Version meines Irrtums besser passen, finde ich.
Also entweder stehe ich heute auf dem Schlauch, oder....das verstehe ich nämlich auch nicht. Wie meinen?
Zitat:
Man kann sagen "gut Freund sein mit jemandem", aber deine Verwendung ist mir unbekannt und wirkt unkorrekt auf mich. Allerdings würde ich auch hier das "Freund" groß schreiben.
Gut, das kann ich akzeptieren; ich werde es umhegend ändern.
Zitat:
Die letzte Zeile würde ich nicht weglassen, der restliche Vierzeiler hätte dann ein anderes Reimschema als die Strophen davor.
Ok, das kommt mir entgegen.
Zitat:
Mein Vorschlag zu S1Z2 hat dich nicht erreicht?
Doch, aber ich würde gern die Assonanz belassen...



Habt beide herzlichen Dank für eure Gedanken!

Lieben Gruß,
Chavi

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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