Du verschaffst uns hier einen Einblick in eine Welt,lieber Fenelk, die einem sich die Haare aufstellen lässt. Gerade weil man vom Erzähler LI durch die gesamte Geschichte den Eindruck von Empathie für die Mutter Miriams hat, zumindestens aber eine um Sachlichkeit bemühte Position, packt einen der Schluß besonders.
Das ist eine Geschichte, über die man viel diskutieren und nachdenken kann.
Gerne gelesenvon Agneta