Der Teufel und der liebe Gott
Der Herrgott der schaut recht betroffen,
weil Eden ist für alle offen,
doch niemand scheint's da zu gefallen,
auch nicht in seinen heil 'gen Hallen.
Es drängeln alle nur putzmunter,
zum Teufel in den Orkus runter.
Am Tresen steht dort Luzi Fehr,
im roten Kleid macht die was her.
Sie schenkt aus, so ist die Kunde,
immer wieder eine Runde.
Alles lebt in Saus und Braus,
den Satan gibt heut einen aus.
Der Herrgott meint, so ist es Brauch,
gibt’s was umsonst, dann komm ich auch.
Stellt sich verschämt mit in die Reih',
denn das Weißbier ist heut frei.
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Ich bin ein Niemand.
Niemand ist perfekt.
Also bin ich perfekt.
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