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Alt 30.03.2016, 10:47   #4
Terrapin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Grüß Dich Erich!

Zu vorderst ein breites Dankeschön um deine lobenden Kränze.
Dieses Sonett war ein innig schnell gesponnenes Betrachten und Fühlen auf die vor mir schweigende goldene Aue. Hier am Fuße des Kyffhäusergebirges, wo ich nun seit einem halben Jahr schon hause und einen pittoresken Ausblick bei Tag und Nacht genieße.

Mit der Strophe 2 bin ich auch noch nicht ganz zufrieden. Deine Ideen sind gut, doch will ich eigenes versuchen. Auch wenn es 2-3 Monate dauern wird, bis die gelungene Inspiration mein Haupt verführt. Freilich bin ich hier auch in Bezug zu S2V1 den Inhalt formulierender zu gestalten durch den kargen -ach Reim recht eng gelost.

Den Rest habe ich schon gebügelt. So ist das eben bei frisch geschlüpften Versen, da fehlt bei mir oft der Samtschliff.


Liebe Dana,

Die Beurteilung sehr gut war in meiner Schulzeit eine außerplanetarische Fremdsprache, somit lass dir erahnen, wie viel sie mir bedeutet.

Ja auf Erichs kompetente Notizen kann man warten und in den meisten Fällen dankbar sein. Er ist halt ein Blutpoet der ersten Stunde, wie nur wenige, die ich kenne und ehre. Auch wenn er sich oftmals in zu lange Satzgehege verheddert. Und wir alle können so einiges von ihm lernen.
Ich hoffe er liest das nicht.

Das mit den Reihern will ich bei Stimulanzien der Musen gerne begradigen. Doch kann da etwas Zeit ins Land ziehen.

Über die letzte Strophe bin ich auch sehr glücklich.

Liebe und herzliche Grüße Euch beiden, Terry.
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Das Leben ist eines der schwierigsten.
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