Hi, Sy!
Den Tieren fühle ich mich verwandt: Den Menschen ausgeliefert und gezwungen, mit ihnen auszukommen!

Im Hundebild erkannte ich in den Blicken dasselbe, was mich mit meinen Katzen verbindet - der Rest war einfach.
Immer wieder auf's Neue sei bedankt für deine Geduld und Akribie, mit der du wirklich JEDES Werk hier beschreibst und ihm nachfühlst! Wie gesagt, nicht viele nehmen derlei auf sich!
Aber sei getrost: Das Ende ist in Sicht! Heute habe ich das einhundertste und mithin letzte Sonett in diesem Faden geschrieben! Mehr wird es also nicht mehr werden ...

Dankbare Grüße, eKy