21.04.2016, 19:42
			
			
		 | 
		
			 
			#6
			
		 | 
	
	| 
			
			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 07.02.2009 
				Ort: Mitteldeutschland 
				
				
					Beiträge: 13.019
				 
				
				
				
				
				     
			 
	 | 
	
	
	
		
		
			
			
				 
				
			 
			 
			
		
		
		
			
			Servus, Erich, 
 
ich freue mich, dass dir meine Garten-Flieder-Frühlings-Hommage so gut gefällt! 
Deine Vorschläge zur Glättung des Metrums sind wie immer interessant und absolut überdenkenswert und richtig. 
Vielleicht arbeite ich etwas davon ein. Im Moment habe ich aber kein Problem mit der Gestaltung der Verse, 
da für mich der erzählerische Moment im Vordergrund steht.
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				Unbedingt "blühn" (verkürzt) schreiben, sonst Hebungsprall "-gleich blüh-"!
			
		 | 
	 
	 
 wenn ich das ändere, habe ich mit blühen wilde Blumen das gleiche Problem - dann läge der Hebungsprall bei blühn wilde   
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				 Hebungsprall "sah einst"! Vorschlag: "... sah so manches Liebespaar."
			
		 | 
	 
	 
 Diese Zeile hatte ich schon vor deinem Kommi geändert in sah dereinst ein Liebespaar.
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				Mir ist bewusst, dass das metrische Ungleichgewicht der beiden letzten  Zeilen gewollt sein kann, und es klingt ja auch nicht übel.
			
		 | 
	 
	 
 Ok   Dann lass ich es erstmal so. 
Danke dir!  
 
 
Hi ginnie, 
	Zitat: 
	
	
		
			
				Hehe, extra zu Shakespeares Todestag   Das wird den Meister aber freuen, falls 
er uns von oben irgendwo zuschaut.
			
		 | 
	 
	 
 Wie darf ich das verstehen? Weißt du was, was ich nicht weiß?    
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				vllt in der zweiten Strophe >> Regenfässer stehen leer
			
		 | 
	 
	 
 hmmm....  wär eine Idee, aber erstmal nicht...
	Zitat: 
	
	
		
			
				Beim ersten Lesen war ich  wirklich beeidruckt. Es hat mir gefallen und vor allem die  
Endreime mit den zwei Waisen und dem Paarreim zum Ende jeder Strophe fand ich  
gelungen. Dieser scheint fast zu verhallen, da sich der erzählerische 
Charakter des Ganzen, doch stark hervorhebt. Ich habe mir das Metrum nicht 
näher angeschaut, falls der erzählende Charakter des Gedichtes jedoch Stilmittel 
ist, würde ich es nicht durch ein stringentes Versmaß eintauschen, außer, wenn 
das Stilmittel dadurch erhalten bleibt.
			
		 | 
	 
	 
 Das ist sehr gut erkannt - und war meine Absicht. 
Danke dir! 
 
 
Liebe charis, 
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				Sehr schön! Das hast das unglaublich gefühlvoll eingefangen! 
			
		 | 
	 
	 
 Danke, das ist ein schönes Lob!
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				p.s. "Wie viele Jahre.." vielleicht?
			
		 | 
	 
	 
 ...ja   
 
 
Liebe sy, 
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				Oh, ist das schön! Ich habe das Bild genau vor meinen Augen.
			
		 | 
	 
	 
 Deshalb ist der Fliederzweig auch für dich  
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				Das ist ein schönes Gedicht!
			
		 | 
	 
	 
 Danke für dein Lob, freut mich sehr! 
 
 
 
  
 
 
 
Euch allen liebe Frühlingsgrüße! 
Chavali 
		 
		
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				. 
 © auf alle meine Texte                          Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz   
      * 
     
			 
		
		
		
		
	 | 
	
		 
		
		
		
		
		 
	 | 
	
	
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
	 |