Thema: Der Findling
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Alt 22.04.2016, 20:19   #6
juli
Gast
 
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Liebe Dana,

Ja, da sind "Steinchenliebhaber" unter sich. Hier am Rande der Schleswig - Holsteinischen Schweiz gibt es einge Riesen, ich wohne ja auch in der Nähe von den unromantischen Kiesgruben, da gibts auch Felsen. Auch ich habe überall Steinchen, selbst von der Küste Skagens Strand habe ich mir einen Eimer mitgebracht. Ich kann gar nicht genau sagen, welches Meer, Ostsee oder Nordseeseite das war, weil man an dieser Sandküste beide Meere zusammenprallen sehen konnte. Die Steine liegen bei mir auf den Fensterbänken.

zum Entsteinen konnte ich mich noch nicht entschließen.

Danke, das dich mein Gedicht dazu angeregt hat, über Steine zu plaudern, und leider paßte der Findling nicht in meinen Eimer, oder meine Jeans.

Liebe Grüße sy



Liebe charis,

Du hast meine Schwachstellen erkannt, "lieben, dich zu streicheln" habe ich sehr gerne übernommen. Ganz klar.

Die 3. Strophe, hmmm, ich finde den Vorschlag: " und Winde pfeifen kantig ringsum Lieder" sehr gelungen, das klingt natürlich.

Strophe 4 habe ich verändert, ich hoffe, sie ist klarer geworden.

Strophe 5, na klar " zwang"

Strophe 6, "denn wir bekämpfen uns mit Blut im Leben!? ?? " ändere ich in: denn wir bekämpfen uns aufs Blut im Leben. Ich meinte, wir menschen sind so kriegerisch.

Strophe 7, "Endlichkeit" ( Unser Menschliches Ableben )meinte ich, aber die Idee, der "Unendlichkeit" ( die Weite der Zeit begreifen, ansatzweise!) ist klasse! Das ändere ich auch, obwohl es einen anderen Sinn gibt.

charis ich bedanke mich für dein Mitdenken und deine Vorschläge.

LIebe Grüße sy

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