Thema: Keltenklage
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Alt 28.08.2016, 21:15   #9
Wodziwob
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Vielleicht kann ich's einfach nicht besser, eKy,

schon mal daran gedacht? Mir ist es gut genug, und mein inmitten passt. Sagt genau das, was ich will, und kann auch so verstanden werden. Deshalb steht's jetzt auch inmitten. In den Wind schießen, die Flinte ins Korn werfen... alte Idioms aus dem Krieg, genau richtig in diesem Zusammenhang. Grammatik und die ganzen müßigen Seitenfüller? Ja mei, die gibt's auch, interessieren mich aber eher weniger. Immer schon. Ich bin kein Lehrer und brauch auch keinen. Ich dichte, wie mir "der Schnabel gewachsen" ist. Das ist mein Ding, andere haben ein anderes. Wo ist das Problem? Ich kann keines erkennen.

Du darfst ja gerne an Deiner Dichtung "arbeiten". Ich sauge auf und lasse wachsen. Alles organisch, wie Sprache eben ist. Dichte heute ganz anders als noch vor fünf Jahren, das reicht mir überallhin. Mehr will ich nicht. Wollte ich nie. Geht mich nichts an. Du hast schon mal eins meiner Gedichte überarbeitet. War gut, war okay. Besser. Darfst du jederzeit gerne wieder tun. Hängen bleibt immer was. Was ich draus mache, ist mir überlassen und meine Sache. Ich will kein Berge mehr bezwingen. Wirklich nicht.

Akzeptier's einfach.
Wozi

Geändert von Wodziwob (29.08.2016 um 14:15 Uhr) Grund: kleine Überarbeitung
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