Hi Sy!
Jeden Herbst gebe ich mich erneut dieser Melancholie hin - ein niemals versiegender Born lyrischer Inpiration!

Mit den Jahren wird es allerdings immer schwieriger, noch immer neue und interessante Facetten zu bedichten, auch die Vokabeln sind irgendwann vom häufigen Gebrauch zerschunden und müde ...
Irgendwann hat man das Gefühl, sich nur noch endlos zu wiederholen, in alten Versatzstücken eigener Dichtung zu wühlen nach einem abgegriffenen, bemühten Gefühl ...
Deshalb sind meine Naturbeschreibungen, zumindest was bestimmte Themen darin angeht, mit der Vielzahl der bereits zigfach beschriebenen Szenarios seltener geworden.
Bloß das obligatorische Herbstgedicht - das MUSS natürlich sein!


Vielen Dank für deine Begeisterung!
LG, eKy