Der Prinz kämpft sich tapfer durch nächtlichen Wald,
es locken Schneewittchens Melonen.
Er denkt an die nervigen Lüstlinge. Bald
wird sie endlich nicht mehr dort wohnen.
Dann zieht sie zu ihm in das prächtige Schloss.
Noch einmal befeuert er peitschend sein Ross.
Sein Himmel erklingt voller Geigen.
Nach Stunden erreicht er das gastliche Haus.
Die Zwerge sind lang schon am Schnarchen.
Schneewittchen zieht freudig den Schlafanzug aus
und widmet sich nackt dem Monarchen.
Der Prinz feuert zweimal, doch dann wird er müde.
Schneewittchen ist immer noch geil und nicht prüde,
so darf sie das Pferdchen besteigen.
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