Der Kykal, dieser ach so tolle Hecht,  
der sich in schnöder Bilderwurst gebärdet,   
wird von mir erstmal ordentlich geerdet...  
nun denn - so ist es gut,  so ist es recht.  
 
Er hat mit seinem Grütz- und Satzgeflächt 
die ahnungslose Masse gleichgeherdet - 
von Machenschaften angetrieben werdet 
ihr lyrisch mindestens genauso schlecht.  
 
Der schwülstig kleine Brummer geht auf Dummfang,  
doch leidet geistig er an dünnem Umfang,   
das keines seiner Worte uns umfässt.  
 
Natürlich fällt auch mir das Frohsein schwürig  
deim überlesen seiner Klostein-lyrik... 
O das die Finger von  der Kunst er lässt!
		 
		
		
		
		
		
		
			
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				Das Leben ist eines der schwierigsten.
			 
		
		
		
		
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