Hi Dana!
Schön darüber nachgesonnen!
Ist es nur die bloße Vertrautheit mit Anblick und Gerüchen, die uns so fühlen macht? Das Sich-geborgen-Fühlen in Erinnerungen an unbeschwerte Kindheit, die sich dort entfaltete?
Wie schmerzen uns Veränderungen von Orten, die wir lange nicht besuchten, denn in uns waren sie so geblieben, wie sie waren, als wir fortzogen. Die Zeit steht aber natürlich nicht still!
Ist unser Gefühl für Heimat also doch nur eine Illusion, die wir uns selbst schaffen und hegen - oder verbindet uns noch mehr mit den Orten der Vertrautheit und Erinnerung?
Wer weiß ...
LG, eKy