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Alt 02.06.2009, 22:56   #6
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hallo Blaugold,
Zitat:
Das Gedicht ist sehr schlicht in der Sprache und Handlung.
Da stimme ich dir durchaus zu.
Es ist ja auch eine eifache und schlcihte Geschichte,
ein bisschen Kitsch und ein bisschen wie aus einem schmalzigen Film.
Zitat:
Wenig glücklich finde ich auch die Verwendung von Karma. Wir haben doch ein viel schöneres Wort: Schicksal.
Dieser Text ist älter und wurde schon einmal besprochen.
Ich hatte das Wort Schicksal in der Urform drin.
Die Meinungen dazu waren eindeutig: Dieses Wort wurde schon tausendmal in Gedichten verwendet,
schreib doch lieber Karma.

Was ich dann auch getan habe
Zitat:
Ebenso fraglich finde ich die wechselnden Auftakte, mal betont, mal unbetont.
Warum diesbezüglich so ungleichmäßig?
Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich es nicht besser hinbekommen.
Wo eigentlich steht geschrieben, dass die Auftakte durchgängig entweder betont oder unbetont sein müssen?
Hab herzlichen Dank für deine Denkanstöße.


Lieber basse,

deine Interpretation liest sich für mich sehr interessant.Du blickst ja immer tief hinter die Kulissen
Zitat:
ich kann dem Text, obwohl seiner sehr einfach gewählten Sprachart sehr viel abgewinnen und dies liegt vor allem an dem Inhalt an sich, der sehr klar und einfach erscheint und dennoch Tiefe hat..mich erinnert es irgendwie ein bisschen an die Irrfahrten des Odysseus, der hinausgeschleudert wird, aus seinem normalen Leben und von seiner wahren Liebe entfernt, sagen wir geprüft wird...
Hab lieben Dank für deine zustimmenden Worte.


Liebe cypi,

Was Karma betrifft:
Zitat:
Zitat von Chavali
Dieser Text ist älter und wurde schon einmal besprochen.
Ich hatte das Wort Schicksal in der Urform drin.
Die Meinungen dazu waren eindeutig: Dieses Wort wurde schon tausendmal in Gedichten verwendet,
schreib doch lieber Karma.
Was soll ich nun tun...?
Zitat:
wenn d a s nicht Romantik ist:
Was dann?
Das ist schön! Hab ganz lieben Dank!


Euch allen viele Grüße,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (02.06.2009 um 22:57 Uhr)
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